
Türchen zum Schauen – Texte zum Lesen
Das sind Adventskalender klassisch aus Papier, mit gezeichneten Bildern hinter 24 Türchen
Erleben Sie die Vorweihnachtszeit mit einem liebevollen, originellen Blick auf Ihren Lieblingsort. Ein tägliches Ritual mit Mehrwert, denn hinter jedem Türchen steckt so manches Geheimnis
Das Besondere: ein zusätzlicher, crossmedialer Clou!
Täglich bis zum 24. Dezember gibt es einen spannenden Text zum Türchenbild online – auf deutsch und englisch. Die Internetadresse findet sich auf jedem Kalender auf der Rückseite
Und so funktioniert es:
Papiertürchen des Adventskalenders öffnen und sich am kleinen Bild freuen.
Am Smartphone, Tablet oder Computer die Adresse des Kalenders in die Adresszeile des Browsers eintippen (sie steht auf der Rückseite des Kalenders – hier https://berlinadventskalender.de)
Den Text zum Türchenbild lesen (hier der 1. Dezember)
Und so sieht es am Smartphone am 1. Dezember aus:


1 Besuch bei Maria
„Fürchte dich nicht, Maria, Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären …“ Es ist der Erzengel Gabriel persönlich, der als Verkündigungsengel zu Maria spricht. Manchmal bringt er ihr eine große weiße Lilie, das Symbol der Jungfräulichkeit, manchmal erhebt er wie hier im Bodemuseum den Zeigefinger Es ist der Erzengel Gabriel persönlich, der zu Maria spricht. Manchmal bringt er ihr eine große weiße Lilie, Symbol der Jungfräulichkeit, oder erhebt, wie hier, den Zeigefinger. Mit weichen weiblichen Gesichtszüge wird Gabriel als Verkündiger dargestellt, schließlich soll Maria nicht vor ihm erschrecken.
Als sachkundiges Flügelwesen avancierte Gabriel zum Patron der Briefboten und Postbeamten. Mit der Modernisierung des Briefverkehrs steht auch seit 1951 das Post- und Fernmeldewesen in seiner Obhut. Geehrt wird er dafür immer am 29. September.
Dieser Gabriel aus bemaltem Holz gehört zur Italienabteilung des Bodemuseums.
Wie sind die Adventskalender entstanden?
Stadt-Adventskalender gibt es mittlerweile seit 12 Jahren und jedes Jahr entstehen 1, 2 oder 3 neue Motive . Wie es aber überhaupt zu den Kalender kam? Lesen Sie hier!